Wie ich Bloggerin wurde

Bloggen ist Herzenssache

Wie ich dazu gekommen bin, Bloggerin zu werden

Als Kinesiologin interessiere ich mich für die vielen verschiedenen Bereiche des Lebens und des Alltags. Es macht mir Freude, Neues zu erfahren und zu lernen und es in meinem täglichen Leben umzusetzen. So habe ich auch die Ausbildung zur Natur-Feld-Kinesiologin begonnen. Und die hat mich dann so gepackt, dass ich diese Methode auch unterrichten möchte. Als Assistentin übernehme ich immer mehr Aufgaben und bringe mein Können in unser Team ein. Eine Aufgabe dabei: wir sollen täglich einen „Blog-Artikel“ zu unserem Alltag schreiben.

Dienstag wird also der Tag für meinen Blogbeitrag sein.

So schön, so gut.

Dann wurde mir langsam bewusst, dass ich überhaupt keine Ahnung hatte, wie und was man da scheibt und wie man das Geschriebene „ins Internet“ bringt. Leichte Panik überfiel mich, denn wie sollte ich das angehen?

Wie ich es immer mache – Schritt für Schritt und im Vertrauen bleiben, es wird schon werden!

Es folgte eine Vielzahl an Telefonaten und Gesprächen und technischen Einschulungen.

Die ersten Beiträge zu erstellen waren sehr aufregend – den genauen Vorgaben im System zu folgen und es zu vermeiden, alles bisher Geschriebene irrtümlich wieder zu löschen. Das ist mir leider öfter passiert und hat meine Geduld auf eine harte Probe gestellt. In letzter Zeit lösche ich selten unabsichtlich meine Texte, ich habe also die Grundlagen erlernt.

Was ist eigentlich eine Bloggerin? Sie ist eine Art freie Journalistin, die sich die Themen, über die sie schreiben will, selber aussucht. Wusstet ihr, dass die Mehrheit der deutschsprachigen Blogs von Frauen betrieben wird? Das liegt vermutlich daran, dass das Thema Sprache und Schreiben eher den Frauen liegt als den Männern.

Jetzt beginne ich meinen Blog für Kinesiologie – das ist meine Herzenssache!

Ich nenne ihn Sonntagstee und veröffentliche ihn im 2-wöchentlichen Rhythmus. Meinen echten Sonntagstee trinke ich ab 14.30Uhr, und ab dann ist mein Blog – Artikel online.

Ich werde über Themen schreiben, die mir in meinem täglichen Leben, in meiner Arbeit oder in meinem Umfeld begegnen oder mir gerade bewusst werden. Über das, was ich gerne mache und was mir Freude bereitet.

„Bloggen ist teilen – Bloggen ist das Gegenteil von „Alles für sich behalten.

Ich wünsche mir Leserinnen und Leser, die sich in meinen Erzählungen wiederfinden, die sich anregen lassen, ihren Alltag bewusst wahrzunehmen und die sich inspirieren lassen.

Sonntagstee

Bloggen kostet Zeit, viel Zeit. Von der Idee für einen Artikel, über den „roten Faden“ bis hin zum fertigen und korrigierten Text, braucht es schlicht und ergreifend Zeit. Das ist meine Lebenszeit, in der ich auch einfach ein Buch lesen könnte. Ich möchte aber meine Lebenszeit einsetzen, um mit dir in Kontakt zu treten. Das kann ich in einer kinesiologischen Einzelsitzung oder in einem Workshop, einem Seminartag – oder über meinen Blog. Ich freue mich schon auf unsere gemeinsame Zeit.

Bis bald beim Sonntagstee!